Transgenerationales Trauma: übernommene Gefühle erlösen

Von den Ahnen übernommene Scham & Schuld und andere Gefühle entlarven und zurückgeben

Samstag, 8. November 2025

10.30 – circa 17.30 Uhr

Erforschungsreise
mit Maria
im Puja-Praxishaus, Weilheim

Pferd im Licht bäumt sich auf

Erlebst du immer wieder Scham oder Schuld(gefühle) oder andere Gefühle in dir, die du nicht zuordnen kannst?

Hast du den Verdacht, dass du den Schmerz, die Angst etc. deiner Mutter oder deines Vaters übernommen hast?

Wie verwirrend ist es, mit Gefühlen/Zuständen konfrontiert zu werden, die aus den eigenen Erfahrungen nicht erklärbar sind. Kennst du das?

Dann ist dieser Workshop genau richtig für Dich!

Unerlöste Gefühle und unverarbeitete Traumata unserer Ahnen können in unterschiedlicher Weise und Ausprägung direkt oder indirekt an die Nachkommen mit unterschiedlichen Folgen weitergegeben werden – von bewusst empfundener Belastung bis zu diffusen psychischen und psychosomatischen Reaktionen. Dazu zählen Angststörungen, Schuldgefühle, emotionale Leere, Albträume oder körperliche Symptome wie Schlafstörungen, erhöhter Blutdruck. In der aktuellen Forschung konnten epigenetische Veränderungen nachgewiesen werden.

Transgenerationaler Traumatisierung kann auch durch die Wirkung von Hormonen und Traumatisierungen während der Schwangerschaft und frühen Kindheit, durch das Lernen über Nachahmung, durch das Narrativ der Familie und nicht zuletzt durch die morphogenetischen Felder verursacht sein.

Über uns in Deutschland liegt noch immer eine Glocke von Schuld und Scham, die aus seiner Geschichte vor und aus dem 2. Weltkrieg herrühren. Es ist höchste Zeit, dass wir sie auflösen! Schuld und Scham verzerren unsere Klarheit als auch dämpfen sie unsere Lebendigkeit und unsere Handlungsmöglichkeiten. Sie machen uns empfänglich für Manipulation.

Die Menschen, die erst danach geboren wurden, sagen oft: was habe ich damit zu tun? Doch oft tragen sie unbewusst unerlöste Gefühle ihrer Eltern oder Großeltern oder anderer Ahnen in sich, die im Untergrund mehr oder weniger Bereiche ihres Lebens bestimmen. Unsere Gesellschaft gibt uns mittlerweile unzählige Formen von Ablenkungen (Fernsehen, Computerspiele, Handy, Arbeiten, „Shoppen“ u.v.m.), um nicht zu sehr mit sich und den eigenen Gefühlen in Kontakt zu kommen.

Neulich durfte ich eine Klientin begleiten, die sich schuldig fühlte, wann immer es ihr gut ging. Ich fragte sie, woher die Information käme, dass es ihr nicht gut gehen dürfe. Es tauchte ihr Großvater auf, der aktiver Nazi war, und unter Tränen gab sie ihm die von ihm übernommene Schuld zurück. Ihr Gesicht nahm einen geklärten, offenen Ausdruck an und mit natürlichem Selbstverständnis konnte sie jetzt sagen: „Es darf mir gut gehen, und ich darf dafür sorgen, dass es mir gut geht!“

In diesem Workshop geht es um:

  • zusammen ein sicheres Bewusstseins- und Heilungsfeld gestalten
  • (An)Erkennen und Wahrnehmen von übernommenen Gefühlen
  • Verbindung zu unserer weiblichen und männlichen Ahnenlinie aufnehmen
  • die übernommenen Gefühle demjenigen, zu dem sie gehören, zurückgeben, individuell begleitet von mir
  • Heilungsenergien unseren Ahnen senden
  • den Körper von Altlasten befreien und mit neuer Energie aufladen.

Seminarbeitrag: € 110,- *
*Deine Teilnahme braucht nicht an deinen finanziellen Mitteln zu scheitern.

Maximal 8 Teilnehmer.

Info/Anmeldung unter
Tel. 0178-1859 758 oder
E-Mail maria@wege-in-die-liebe.com