Schuldgefühle verstricken uns mit dem anderen und weder jener ist noch ich selbst bin frei. Es ist unser Geburtsrecht, FREI zu sein. Gleichzeitig sind wir Teil von etwas Größerem.
Es ist meine ERSTE Verantwortung, für MICH selbst zu sorgen. Wenn ich immer die Erwartungen des anderen erfülle, weil ich Angst habe ihn zu enttäuschen, verlasse ich jedes Mal mich selbst.
Wenn ich mich entscheide, dieses (Überlebens-)Muster zu beenden und anfange, MEINER Stimmigkeit und meinen Impulsen zu folgen, sind Schuldgefühle zu erwarten. Diese wollten wir (unser Kindanteil) durch das Bedienen des Musters ja auch vermeiden. Wenn wir wissen, dass sie Teil des Prozesses sind und bereit sind, sie da sein zu lassen (mit dem Körper), werden sie verschwinden. Dann ist in dir auch Raum, echtes Mitgefühl für einen anderen zu haben, der vielleicht tatsächlich aufgrund unserer Handlungen enttäuscht, traurig oder auch wütend ist.
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