Alle meine Workshops – egal ob ich sie alleine oder gemeinsam mit jemandem – leite, sind traumasensibel.
Was bedeutet dies genau?
Mein Wissen über Trauma fließt immer im Hintergrund, andere Male auch im Vordergrund, indem ich bestimmte Dinge benenne, mit ein.
- Da Trauma Überwältigtsein, Ohnmacht und Verlust der eigenen Grenzen beinhaltet, achte ich in allen Seminaren darauf, dass niemand bei den angebotenen Übungen seine Grenzen missachtet (dies passiert sehr leicht in Gruppen) und dass ich nur Übungen anleite, die normalerweise bei niemandem überwältigende Gefühle auslösen.
Zu lernen, die eigenen Grenzen zu spüren, ist ein wichtiger Bestandteil davon. - Es gibt keinen (auch nicht noch so leichten) Druck, eine Übung mitzumachen, bei der man ein Nein oder große Angst spürt. Für den, der das möchte, gibt es Raum, den Widerstand oder die Angst zu erforschen.
- Jeder ist immer eingeladen und wird darin geschult, auf sich und seine Impulse und Bedürfnisse zu hören und zu ihnen zu stehen.
- Ich und Co-Leiter sind immer auf Augenhöhe mit den Teilnehmern.
- Dies ist der Weg zur Selbstermächtigung – und dies ist ein großer Bestandteil von Traumaauflösung!
